Wie angekündigt hat die IG Solidarität im Hinblick auf die
Gmeind vom 10.06.2016 keine Kampagne mehr geführt und damit den Urnenentscheid
vom 1. Mai respektiert.
Mit Interesse erwartet die IG Solidarität jetzt die vom
Gemeinderat angekündigten konkreten Vorschläge, um den Frieden im gespaltenen
Dorf wieder herzustellen.
Die IG Solidarität, die 48 Prozent der am 1. Mai
Abstimmenden vertritt, ist zu Gesprächen bereit, um an einer
einvernehmlichen Lösung mitzuwirken, die auch den Anliegen der knapp
Unterlegenen entgegen kommt.
Die IG dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern im
Dorf.
Sie besteht und engagiert sich weiterhin!
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